Wer wir sind

Gegründet wurde der Verein Veganes Würzburg Anfang 2015, von neun Menschen, welche damals die Idee hatten sich zusammen für die gemeinsamen Ziele aktiv einzusetzen. Das Projekt war die Etablierung eines veganen Straßenfestes in Würzburg und damit die Verbreitung des Gedankens der veganen Lebensweise sowie die Aufklärung der Bevölkerung über die ethischen, gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen der „Nutztier“-Industrie.

Diese Etablierung haben wir sehr erfolgreich umgesetzt, im Jahr 2018 findet nun die 4. Veganmania in Würzburg statt. Darüber hinaus sind wir mir vielen anderen Veranstaltungen und Aktionen das ganze Jahr aktiv. Mittlerweile ist unser Verein auf über 60 Mitglieder angewachsen und wir sind ein tolles Team und versuchen möglichst viel für unsere Mitlebewesen aller Spezies und die Umwelt zu erreichen.

Auszug aus unserer Satzung:

„Zweck des Vereins ist die Förderung der Volks- und Berufsbildung und die Förderung
des Tierschutzes. Der Veganismus bezeichnet eine Lebensweise, bei der aus ethischen, aber auch
sozialen, ökologischen, ökonomischen und/oder gesundheitlichen Gründen auf
tierische Produkte und solche bei deren Produktion tierische Bestandteile verwendet
oder in deren Entwicklung Tierversuche durchgeführt werden verzichtet wird.
Unter Tierrechten versteht man das Einbeziehen nichtmenschlicher Tiere in das
ethische System des Menschen und dadurch die Zugestehung des Rechts auf Leben
und Unversehrtheit.
Der Verein macht es sich zur Aufgabe über den Veganismus in all seinen Facetten
und globalen Auswirkungen und über Tierrechte zu informieren. Er gibt Hilfestellung
zur Umsetzung der veganen Lebensweise und fördert die Achtung vor allen
Lebewesen.

Um diese Ziele zu erreichen werden vielfältige Möglichkeiten genutzt:

  • Aufbau einer Anlaufstelle mit Internetauftritt inkl. lokalen Informationen und die
    Möglichkeit im Verein aktiv zu werden
  • Organisation von Infoständen, veganen Verkostungen, insbesondere der
    Veganmania, und anderen Aktionen
  • Veranstaltung von Vorträgen, Seminare und Podiumsdiskussionen in
    öffentlichen Einrichtungen
  • Pressearbeit, Medienbeiträge und -auftritte
  • Gründung interner, themenbezogener Arbeitskreise
  • Zusammenarbeit mit Organisationen mit gleichen oder verwandten
    Zielsetzungen sowie lokalen Organisationen und Behörden
  • Wir setzen uns außerdem für Toleranz und Respekt der Menschen untereinander
    und gegen Diskriminierung ein.“